Seit ein paar Tagen schwirren bereits wieder Gerüchte umher, dass es im Herbst zu einer zweiten Corona-Welle kommen könnte. Offenbar will man die Bevölkerung im Angst-Status halten und darauf vorbereiten, dass weitere Einschränkungen kommen werden. Denn die Drahtzieher im Hintergrund haben noch lange nicht aufgegeben. So kurz vor dem Ziel, den totalen Überwachungsstaat zu errichten und Millionen Menschen durch die mRNA-Nano-Chip-Impfung zu eliminieren, wird nochmal alles in den Ring geworfen, was es an Möglichkeiten gibt. Hier finden Sie weitere Hinweise dazu.
Donald Trump sagte vor wenigen Tagen, dass „er das Land nicht schließen werde, sollte es eine zweite Welle geben“. Damit macht Trump klar, dass die Drahtzieher der ersten „Corona-Pandemie“ in den USA keine Chance mehr haben werden. Der Präsident betonte, er werde es nicht zulassen, dass die Wirtschaft erneut zum Erliegen gebracht werde. Falls es tatsächlich zu einer neuen Corona-Welle kommen sollte, werde man „die Brände löschen, aber das Land nicht erneut schließen“. Das Virus sei aus China gekommen und es hätte gestoppt werden müsse, so der Präsident.
Bei einem Besuch in den Ford-Werken in Michigan sagte Trump, dass Amerika trotz der globalen Pandemie bewiesen hätte, eine starke Nation zu sein. Die Ford Werke hatten ihre Autoproduktion in der Krise kurzfristig auf Beatmungsgeräte umgestellt und Hunderte Krankenhäuser beliefert, um einem möglichen Notstand vorzubeugen. Trump erneuerte sein Versprechen, er wolle die amerikanischen Arbeitsplätze aus China wieder in die USA zurückholen.
Die ersten Berichte über Ansteckungen durch Covid-19 tauchten bereits im Dezember 2019 in Wuhan auf, wo sich das Virus explosionsartig verbreitete. Dennoch hatten weder China noch die WHO Schritte unternommen, um das Virus sofort einzudämmen. Die Provinz Hubei erlaubte es noch nach Ausbruch des Virus fünf Millionen Chinesen, die Region zu verlassen. So konnte das Virus in der ganzen Welt verbreitet werden.
Jetzt erst merkt man das die Produktionsverlagerung ins Ausland ein Fehler war und das man damit China erst groß gemacht hat. Die Fa Sennheiser (Studiomikrofone) verlagerte auch die Produktion nach China. Dann kam keine Ware, gleichzeitig tauchten Nachbauten auf dem Markt auf und die erste Lieferung zu Sennheiser hatte schlechte Qualität und diese Firma löste den Vertrag auf. Trigema produziert nur in Deutschland, trotzt Billigimporte und kann auch leben.Trotz irrer Zölle und Wirtschaftskrieg kann auch Trump das Rad der Geschichte nicht einfach zurück drehen.
Grosses Lob an die Redakteure von Watergate.tv….., endlich mal Medien die uns nicht irgendwelche Lügen unterbreiten, sondern ihre Erfolgs-Strategie auf wahre Berichte bauen…Ihr seid SPITZE!!! DANKE!!!!
RICHTIG.
die wahrheit siegt.
WWG1WGA